Gute internationale Beziehungen vor allem zu Russland und Osteuropa bedürfen besonderer kultureller Kenntnisse sowie tiefergehende Informationen über politische, juristische und gesellschaftliche Strukturen.

Es ist unbedeutend, ob wir miteinander Geschäfte machen, ob wir uns mit einem Praktikum im Ausland fortbilden, ob wir miteinander arbeiten oder Projekte entwickeln wollen – immer steht das Verstehen im Mittelpunkt. Der Weg dahin ist immer der gleiche: ein ehrlicher, offener Umgang miteinander.

Mit Klarheit in der Aussage lassen sich Missverständnisse vermeiden.

Stichworte wie Respekt, Akzeptanz und Toleranz benutzen wir täglich, doch leben wir sie auch im nachbarlichen Alltag? Frieden und Völkerverständigung setzen Toleranz und Respekt voraus. Und unabdingbar für das gegenseitige Verständnis sind umfassende Informationen über die andere Kultur und Volksbiographie.

Die Eigenständigkeit und die Besonderheit einer uns fremden Volksbiographie kann uns bereichern, erfordert aber Neugier sowie Gespräche und Beziehungen auf gleichberechtigter Ebene.

Nur mit einer ausgewogenen Balance zwischen Vision und Pragmatismus ist es möglich, die Welt zu bewegen.

Leitmotiv