Bildungsprojekt für Landwirte – Neubauern und ihre Töchter und Söhne

Hilfe zur Selbsthilfe ist das Grundprinzip unserer Arbeit.
Deshalb wollen wir nicht einfach Geldspenden übergeben, sondern den Menschen helfen, effektiv zu wirtschaften. Es ist und wichtig, dass unsere Partner in die Lage versetzt werden, selbständig sozialen und wirtschaftlichen Fortschritt zu erlangen.

Vermittelte Kenntnisse

1. 1.Einsatz, Bedienung und Wartung von Landtechnik
   

2. 2.Viehwirtschaft, Geflügelzucht, Fütterung, Kleintierhaltung,
   

3. 3.Betriebswirtschaftliche Handlungsstrategien
   

4. 4.Buchhaltung in der Landwirtschaft
   

5. 5.Ackerbau
   

6. 6.Bodenbearbeitung, Düngung, Einsatz von Hebriziden, deren Wirkung,                              Vorteile und Nachteile
   

7. 7.Informationen über die Bodenstruktur, -qualität
   

8. 8.Kenntnisse und  Informationen im Ökologischen Landbau
   

9. 9.weitere Themen:
   

10. 10.Obstanbau
    

11. 11.Gemüseanbau
    

12. 12.Milchverarbeitung
    

13. 13.Gesetze und Bestimmungen:
    

14. 14.Hygieneverordnungen
    

15. 15.Baugesetze
    

16. 16.Steuergesetze
    

17. 17.Später auch Direktvermarktung,
    

18. 18.Sprachen wie Deutsch und Englisch, zum Lesen von Fachbüchern und  Fachzeitschriften
    

Herausgabe von Fachinformationen  für Bauern, in einfachster Form, durch die landwirtschaftlichen Akademien und Universitäten. Mit Informationen über die Entwicklungen am Markt und über landwirtschaftliche Technik

Strategiegedanken

1. -Jeder Bürger mit Landbesitz erhält eine schriftliche  Information über die Fortbildungsmöglichkeit.
   

2. -Einheimische Lehrkräfte/Berater
   

3. -Schwellenangstabbau durch Neugier und Vertrauen
   

4. -Teamteaching durch russische und deutsche Fachkräfte
   

5. -Sachkundige Dolmetscher
   

Zielgruppe

1. -Kleine bis mittlere bäuerliche Betriebe
   

Ziel

1. -Ertrags- und Einnahmeverbesserung
   

2. -Erhöhung des Lebensstandards
   

3. -Verbesserung der Versorgung des Gebietes
   

Methode

1. -Vollständige Wissensvermittlung in Abendschule mit Abschluss
   

2. -Klassenstärke (max. 20 Teilnehmer)
   

3. -geblockter Unterricht (Lehrkräfte können vor Ort verbleiben)
   

4. -evtl. parallele Angebote im Wechsel
   

5. -Kursangebote zu bestimmten Themenbereichen, z.B. jeweils Samstags, Abschluss mit Zertifikat
   

6. -Videothek und Ausleihe von Informationsmaterial